Was kostet Investieren generell? Was ist der Unterschied von Selma zu einer Bank?
Da Kosten oft in kleinen Prozentzahlen angegeben werden, ist es oft schwer genau zu verstehen, wie sehr sie die Gewinne auffressen.
1. Wie sich Kosten summieren können
Stell dir vor, du hast ein Investment von CHF 50’000.-. Du investierst über 15 Jahre und erhältst jährlich eine Rendite von 5%.
Der Unterschied ob man 1% oder 2% an Kosten bezahlt, macht letztlich CHF 12’148.60 aus. Das ist fast ein Viertel von dem, was du ursprünglich investierst hast. Hier findest du mehr Infos zum Zinseszinseffekt von Kosten.
2. Deine Kosten mit Selma
Selma hat eine All-Inklusive Gebühr, welche die Kosten von Selma und der Bank umfasst. Hinzu kommen Produktkosten (die wir so tief wie möglich halten). Weil Kosten der grösste Feind jedes Investors sind, kommunizieren wir offen und transparent darüber. 🤓 Bei Selma solltest du also die folgenden zwei Kostenkomponenten kennen:
- Eine Servicegebühr
- Externe Produktkosten (so gering wie möglich)
3. Kosten welche du mit Selma nicht hast
Die folgenden Gebühren, die du anderenorts bezahlst, hast du bei Selma nicht bzw. sie sind in der Servicegebühr bereits inkludiert.
- Depotgebühr
Eine Gebühr, die du an deine Bank bezahlst, damit deine Investments verwahrt werden - Management Fee
Eine übliche Gebühr für das Managen deiner Investments - Handelsgebühren
Gebühren für den Kauf und Verkauf von Investments. - Ausgabeaufschlag
Eine Gebühr, um dich in ein Investment einzukaufen (z.B. um in einen Fonds zu investieren) - Rücknahmegebühr
Eine Gebühr, um deine Investments zu verkaufen (z.B. um einen Fonds zu verkaufen)